Casino-Spiele im Microsoft Store

GlĂŒcksspiele aller Art sind eine faszinierende BeschĂ€ftigung fĂŒr die Freizeit. Viele Menschen interessieren sich ganz allgemein fĂŒr solche Spiele, unter anderem deshalb, weil es eine große Auswahl an verschiedenen Alternativen gibt. Wer sich eher fĂŒr Kartenspiele interessiert, kann zum Beispiel Blackjack oder Baccarat spielen. DarĂŒber hinaus ist Poker in den letzten Jahren auch außerhalb der Vereinigten Staaten immer beliebter geworden, besonders in der Variante Texas Hold’em. Allerdings muss man kein Fan von Kartenspielen sein, um sich fĂŒr GlĂŒcksspiele zu begeistern. Roulette zĂ€hlt etwa seit vielen Jahrzehnten zu den absoluten Klassikern in Casinos auf der ganzen Welt und dĂŒrfte auch in Zukunft fĂŒr viel Begeisterung sorgen. Hier gibt es ebenfalls verschiedene Varianten mit jeweils leicht angepassten Regeln, die fĂŒr Abwechslung sorgen. Weitere Alternativen sind zum Beispiel Keno oder Rubbellose, zudem sollten Spielautomaten nicht in Vergessenheit geraten. All das und mehr können Microsoft-Nutzer natĂŒrlich auch auf ihren GerĂ€ten spielen, um sich ein wenig unterhalten zu lassen – ein Blick in den Microsoft Store lohnt sich deshalb auf jeden Fall.

Echte EinsÀtze im Internet

Viele Varianten, die im Microsoft Store zu finden sind, bieten Nutzern die Chance, sich einfach ein wenig ablenken zu lassen. Dort spielt man mit einem virtuellen Guthaben, das man steigern oder verlieren kann. Echte Gewinne sind auf diese Weise hingegen nicht möglich. Wer das Ă€ndern möchte und ein bisschen Geld hat, das er riskieren will, sollte sich deshalb in einem Online Casino registrieren und dort ein wenig Geld auf sein Konto einzahlen. Oft kann man dabei als neuer Kunde auch noch von einem Bonus zum Start profitieren, etwa von einer zusĂ€tzlichen Gutschrift, die die Betreiber des jeweiligen Portals anbieten. Ein gutes Beispiel dafĂŒr ist das Wunderino Casino, denn in diesem aktuellen Erfahrungsbericht zum Wunderino Casino gibt es momentan einen Neukundenbonus bis zu 740€ + 30 Freispiele und es verfĂŒgt zudem auch ĂŒber eine einfach zu bedienenden BenutzeroberflĂ€che und einem klaren Design. Die Website wird in verschiedenen Sprachen angezeigt: Englisch, Deutsch, Schwedisch, Norwegisch und Finnisch. Die Online Slots und Casino Spiele werden von NetEnt, Microgaming, NextGen Gaming, Play’n GO, NYX Interactive und anderen Software-Giganten betrieben. Das Wunderino Casino ist ein mobiles Casino, das es den Spielern ermöglicht, die Walzen auch von unterwegs zu drehen. Es wird von der Malta Gaming Authority und Curacao eGaming lizenziert und reguliert.

DarĂŒber hinaus gibt es jedoch noch viele weitere Alternativen fĂŒr GlĂŒcksspiele aller Art im Internet. Auf diesen Portalen gibt es oft eine sehr große Auswahl sowie viele Angebote und Aktionen, mit denen sogar kostenlose EinsĂ€tze möglich sind.

Vorbereitung am eigenen Computer

WĂ€hrend es bei den meisten GlĂŒcksspielen nicht möglich ist, die eigenen Chancen mit einer perfekten Strategie oder auf andere Weise zu beeinflussen, gibt es durchaus einige Spiele, bei denen die eigenen FĂ€higkeiten sehr wohl eine Rolle spielen. Poker in allen Varianten fĂ€llt natĂŒrlich in diese Kategorie, schließlich gibt es bei jeder Kombination der Karten eine perfekte Strategie. Einen Gewinn erzielt man dabei nicht sicher, sondern nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit, wer sich jedoch an die Strategie hĂ€lt, dĂŒrfte auf lange Sicht davon profitieren. Ähnlich sieht es beim Blackjack aus, wo man mit der richtigen Strategie ebenfalls deutlich höhere Chancen hat als Spieler, die sich nur auf ihr GefĂŒhl verlassen. Bei solchen Spielen kann man sich mit kostenlosen Alternativen am eigenen Computer gut auf das Spiel mit echten EinsĂ€tzen vorbereiten, bei dem dann der eine oder andere Gewinn möglich ist.

Technik macht Fortschritte

In den kommenden Jahren dĂŒrfte die PopularitĂ€t von GlĂŒcksspielen im Internet noch weiter zunehmen. Der Grund dafĂŒr ist die Technik, die immer besser wird. Gerade die virtuelle RealitĂ€t, kurz VR, bietet Herstellern von Software große Chancen. Microsoft hat zwar betont, dass es fĂŒr die Xbox-Konsolen aktuell noch keine PlĂ€ne fĂŒr VR-Spiele gibt. Das dĂŒrfte jedoch nur eine Frage der Zeit sein. Viele Konkurrenten kĂŒmmern sich schließlich schon um solche Spiele, allen voran Sony mit der Playstation. Wenn sich die entsprechenden EndgerĂ€te, besonders die dazu nötigen VR-Brillen, in den kommenden Jahren noch weiter verbreiten, werden davon auch die Anbieter von GlĂŒcksspielen im Internet profitieren. Diese können ihren Kunden dann nĂ€mlich ein Erlebnis fast genau wie in einem echten Casino anbieten, ohne dass die Spieler die eigenen vier WĂ€nde verlassen mĂŒssen.

Neue Funktionen fĂŒr Office 365

Im aktuellen Update erhĂ€lt Office 365 eine neue Funktion zum gemeinsamen Bearbeiten von PowerPoint-Dokumenten in Echtzeit. Außerdem will Microsoft es den Nutzern einfacher machen, ihre Dateien der Cloud anzuvertrauen.

FĂŒr sein Office 365 hat Microsoft ein Update freigegeben, dass neue Features fĂŒr PowerPoint und Outlook umfasst. Hierdurch erhĂ€lt das Microsoft Powerpoint eine Funktion zum gleichzeitigen Bearbeiten von Dokumenten durch mehrere Nutzer. Laut dem Blogeintrag der Entwickler war dies bisher der Textverarbeitung Word vorbehalten, aber seit dem Start von Office 2016 fĂŒr alle Windows-Desktop-Applikationen angedacht gewesen. Wie bei anderen Office-Umgebungen markiert der Modus, was ein anderer Anwender gerade Ă€ndert und aktualisiert seine Arbeit in Echtzeit.

Schneller Upload in die Cloud

Ferner sollen auf dem Smartphone oder Tablet Notifikationen der Office-Apps den Nutzer kĂŒnftig darauf hinweisen, wenn ein anderer Mitarbeiter Änderungen an einem Dokument vornimmt oder es mit Dritten teilt. Bisher steht die Funktion ausschließlich unter Android und Windows Mobile zur VerfĂŒgung, iOS soll in den nĂ€chsten Monaten folgen. In kommenden Updates sollen die Hinweise darĂŒber hinaus mehr Details zur betroffenen Datei verraten.

Außerdem erhĂ€lt der E-Mail-Client Outlook eine Funktion zum Hochladen von AnhĂ€ngen in die Cloud. Nach dem AuswĂ€hlen einer lokalen Datei kann der Nutzer sie ebenfalls im Cloud-Speicher zur VerfĂŒgung stellen und sie mit Rechten zum Teilen mit anderen Anwender ausstatten. Hinzu kommt ein neuer MenĂŒpunkt in Word, Excel und PowerPoint, der alle mit dem Nutzer geteilten Dokumente anzeigt.

Microsoft tritt der Linux Foundation bei

Microsoft ist der Linux Foundation als Platinum-Mitglied beigetreten und spielt damit kĂŒnftig eine wichtige Rolle.

Microsoft bekrĂ€ftigt seine UnterstĂŒtzung fĂŒr Linux und Open Source und ist nun der Linux Foundation beigetreten. Microsoft tritt der Linux Foundation als Platinum-Mitglied bei, wie die Stiftung meldet. Damit spielt Microsoft in der Stiftung kĂŒnftig eine Ă€hnlich wichtige Rolle wie andere Platinum-Mitglieder wie Intel, IBM, Samsung und Oracle. FĂŒr Microsoft ist nun John Gossman im Board of Directors der Linux Foundation. Gossmann leitet bei Microsoft die Entwicklung von Microsoft Azure und treibt seit einiger Zeit auch Microsofts Partnerschaften mit Linux-Projekten und Open-Source-Technologien an.

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Zeitgleich hat Microsoft auch die Beta von SQL Server 2016 fĂŒr Linux veröffentlicht. Microsoft hatte im MĂ€rz angekĂŒndigt, den SQL Server kĂŒnftig auch fĂŒr Linux anbieten zu wollen. Außerdem dĂŒrfen Linux-Entwickler nun ab sofort mit einer Beta des Azure App Service arbeiten.

Der frĂŒhere Microsoft-Chef Steve Ballmer hatte Linux noch Anfang des Jahrtausends als „KrebsgeschwĂŒr“ bezeichnet. Der im Jahr 2014 als Nachfolger angetretene Satya Nadella hat allerdings dem Unternehmen einen Kurswechsel verordnet. Die Botschaft lautet seit dem: Microsoft liebt Linux.

Version 1.1 der Microsoft .NET-Core-Familie ist erschienen

Dreieinhalb Monate nach der ersten Release-Version hat Microsoft nun eine erste funktionale Erweiterung fĂŒr seine aus .NET Core, ASP.NET Core und Entity Framework Core bestehende neue .NET-Generation veröffentlicht.

Auf der Entwicklerkonferenz connect(); hat Microsoft .NET Core 1.1 vorgestellt und holt dabei neue Plattformen an Bord: Mit dem Release kommen Linux Mint 18, OpenSUSE 42.1, macOS 10.12 und Windows Server 2016 hinzu. Samsung liefert kĂŒnftig auch .NET Core fĂŒr Tizen.

Die neue Version 1380 bietet zusĂ€tzliche APIs, erlĂ€utert Microsoft. Damit sind aber nicht komplette Bibliotheken gemeint, sondern die Redmonder haben jede neue Klasse und jedes neue Klassenmitglied einzeln gezĂ€hlt. Beim Blick in die Liste der API-Neuerungen finden Entwickler dann auch wenig, was sie typischerweise brauchen. Die meisten ErgĂ€nzungen betreffen interne Funktionen von .NET Core oder dienen der UnterstĂŒtzung fĂŒr die Version 7.0 der Programmiersprache C#. Die .NET Standard Library Ă€ndert den Versionsstand daher auch nur von 1.6 auf 1.6.1. Die von Microsoft unter dem Slogan „One library to rule them all“ groß angekĂŒndigte Angleichung an die Programmierschnittstellen der Base Class Library des großen .NET Framework 4.6 soll erst im Jahr 2017 im Rahmen der .NET Standard Library 2.0 erfolgen.

Performancesteigerung in ASP.NET Core

Eine Performancesteigerung von Webanwendungen von rund 15 Prozent wollen die Macher durch Verwendung der Profile Guided Optimization (PGO) erreicht haben, die auch beim großen .NET Framework zum Einsatz kommt. Durch Aufzeichnung der tatsĂ€chlichen Nutzung des Programmcodes wird dessen Reihenfolge im Kompilat optimiert.

In der dreizehnten Ausgabe des TechEmpower-Webserverframework-Performanztest ist ASP.NET 1.1 bereits berĂŒcksichtigt und belegt dort den zehnten Platz in der „Plain Text“-Auswertung. Allerdings wird dabei ASP.NET Core auf Linux und ohne das MVC-Framework eingesetzt. Mit dem MVC-Framework rutscht ASP.NET Core in der Leistung auf den 29. Platz ab.

Quelle: Techempower

Quelle: Techempower

NachgerĂŒstete Funktionen

In ASP.NET Core hat Microsoft bisher fehlende Funktionen zum Umlenken von HTTP-Anfragen (URL Rewriting) ergĂ€nzt. Entwickler können nun in der Startup-Klasse mit regulĂ€ren AusdrĂŒcken, der XML-Syntax der Internet Information Services (IIS) oder der Mod_Rewrite-Syntax des Apache-Webservers Umlenkungen definieren. Auch eine Funktion zum Umlenken aller HTTP-Anfragen auf HTTPS ist realisiert.

Das frĂŒhere ASP.NET hatte einen Output Cache, der gerenderte Webseiten fĂŒr eine definierbare Zeit zwischengespeichert hat. In ASP.NET Core 1.1 fĂŒllt diese in der Juli-Version noch bestehende LĂŒcke das Paket Microsoft.AspNetCore.ResponseCaching in Verbindung mit dem Memory Cache (Microsoft.Extensions.Caching.Memory). Das Paket Microsoft.AspNetCore.ResponseCompression ermöglicht eine ZIP-Komprimierung der HTTP-Datenströme. Die Views, die in ASP.NET Core 1.0 immer zur Laufzeit kompiliert wurden, lassen sich nun zur Entwicklungszeit vorkompilieren.

Mehr Auswahl

ASP.NET-Core-Webanwendungen laufen immer in einem eigenstĂ€ndigen Prozess. Als Prozess-Host bietet Microsoft dafĂŒr in Version 1.1 neben Krestrel mit dem WebListener-Server eine Alternative an, die auf Basis des Windows-eigenen HTTP Server API auch Windows-spezifische Verfahren zur Authentifizierung, zum Port Sharing und Caching an Bord hat. Die Verwendung des Pakets Microsoft.AspNetCore.Server.WebListener zerstört jedoch die PlattformunabhĂ€ngigkeit einer ASP.NET-Core-Anwendung.

Mit ASP.NET Core hat Microsoft View Components und Tag Helper zur Wiederverwendung von Markup und Logik eingefĂŒhrt. In Version 1.1 gibt es nun eine Integration beider Konzepte. WĂ€hrend eine View Component bisher immer ĂŒber den Befehl Component.InvokeAsync(„viewcomponentname“) in eine View einzubinden war, erledigt den Job nun eleganter ein Tag Helper (<viewcomponentname>
</viewcomponentname>).

Die Kernfunktionen von ASP.NET Core bilden Entwickler in der Startup-Klasse durch eine Aneinanderreihung von Middleware-Komponenten. Mit der Annotation [MiddlewareFilter]lassen sich nun auch Middleware-Komponenten auf einzelne Controller oder Actions beschrĂ€nken. Die neue Komponente Microsoft.AspNetCore.AzureAppServicesIntegrationspeichert alle von den Logger-Objekten erzeugten Nachrichten in Microsofts Cloud. Mit den Paketen Microsoft.AspNetCore.DataProtection.Redis, Microsoft.AspNetCore.DataProtection.AzureStorage und Microsoft.Extensions.Configuration.AzureKeyVault können Entwickler sensible Informationen wie kryptografische SchlĂŒssel in Redis oder Microsoft Azure nutzen. Im TempData-Objekt gespeicherte Daten lassen sich nun auch per Cookie auf dem Client speichern.

Entity Framework Core 1.1

Auch fĂŒr den Objekt-Relationalen Mapper Entity Framework ist eine erweiterte Version 1.1 erschienen. Hier bringt Microsoft einige Programmierfunktionen aus dem VorgĂ€nger Entity Framework 6.1 zurĂŒck, die in Entity Framework Core 1.0 fehlten. Dazu gehört die Suche nach Objekten im Cache mit Find(), das explizite Nachladen verbundener Objekte mit Load(), das erneute Laden bereits geladener Objekte mit Reload() sowie die einfache Abfrage des alter und neuer Objektinhalte mit GetDatabaseValues() und GetModifiedProperties().

Auch das Mapping auf einfache Fields anstelle von Properties und die Wiederaufnahme abgebrochener Datenbankverbindungen (Connection Resiliency) zum Microsoft SQL Server oder SQL Azure ist wieder möglich. Ganz neu ist die Möglichkeit, Objekte auch auf die speicheroptimierten Tabellen von Microsoft SQL Server 2016 abzubilden. Außerdem haben die Macher die API vereinfacht, mit der sich Standardfunktionen von Entity Framework Core durch eigene Implementierungen ersetzen lassen.

Core-Werkzeuge bleiben unfertig

Auch mit der Version 1.1 der Core-Produkte bleiben alle Werkzeuge einschließlich der Visual Studio-Integration weiterhin im Preview-Stadium. Microsoft hatte angekĂŒndigt, von den JSON-basierten Konfigurationsdateien zu MSBuild zurĂŒckzukehren – allerdings mit einem vereinfachtem XML-Format.

FĂŒr das entsprechende Projektformat existiert nun eine erste Alpha-Version in Verbindung mit Visual Studio 2017, Visual Studio Code und dem neuen Visual Studio for Mac. Bestehende project.json-Dateien können Entwickler in .csproj-Dateien konvertieren, mĂŒssen jedoch bedenken, dass es keine Option zur RĂŒckkonvertierung gibt, falls sie spĂ€ter doch mit dem JSON-Format oder Visual Studio 2015 weiterarbeiten möchten.